Donnerstag, 3. Mai 2012

Finanzkrise 2012 - alles viel schlimmer?

Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2012 Experten zufolge platzt 2012 der Rest von dem, was 2008 als Finanzkrise seinen Anfang genommen hat. Als Höhepunkt der Finanzkrise wird für das Jahr 2012 der finanzielle Ruin der USA vorhergesagt. Es wird erwartet, dass wir derzeit den Beginn der grössten Depression aller Zeiten erleben. Diese soll noch weit schlimmer verlaufen als die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Viele Länder würden auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück fallen. Im Jahr 2012, so die Prognose, sei die Lebensmittelversorgung der eigenen Familie das zentrale Problem der Weltbevölkerung. Der Versuch, zur Rettung die Gelddruckmaschine anzuwerfen und die Zinsen zu senken, werde scheitern. Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen durch die Ausgabe von mehr Geld, wie es derzeit in den USA versucht wird, werde eine Hyperinflation auslösen. Nach dem Kollaps des Einzelhandels werde der Zusammenbruch auf dem Markt für gewerbliche Immobilien folgen. Massenarbeitslosigkeit, Armut, Revolten, bürgerkriegsähnliche Zustände und die Verelendung weiter Bevölkerungsschichten sind die Folgen. Im Zuge der weltweiten Krise werden soziale Unruhen weltweit, besonders in den USA erwartet. Doch auch in Europa, Indien und China würden schwere Unruhen ausbrechen.

Samstag, 21. April 2012

Finanzmarktkrise - wann trifft es Spanien?

Von der US-Immobilienkrise zur weltweiten Rezession

Als nach langem US-Immobilienboom die Spekulationsblase platzte, platzten auch die Kredite. Damit begann die schwerste Finanzmarktkrise seit Jahrzehnten, die sich mittlerweile zur Weltwirtschaftskrise entwickelt hat. tagesschau.de bietet Informationen und Hintergründe zu den Ursachen und Folgen.

Was ist der "Finanzmarktstabilisierungsfonds"?

Die Hilfen an die Finanzinstitute sollen über einen "Finanzmarktstabilisierungsfonds" geleistet werden. Dieser ist als Sondervermögen des Bundes angelegt, das vom Haushalt getrennt geführt wird - aber gleichzeitig eine Art Nebenhaushalt, der vom Staat gespeist werden muss. Der Fonds soll bis zum 31. Dezember 2009 begrenzt sein.
Als "Verwaltungs- und Abwicklungsorgan" für das Hilfspaket in Höhe von 480 Milliarden Euro wird die Finanzmarktstabilisierungsanstalt (FMSA) gegründet. Sie ist bei der Bundesbank angesiedelt, unterliegt aber der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesfinanzministeriums. Sie erarbeitet Beschlussvorschläge zu Hilfe-Anträgen - und zu den Bedingungen dafür. Die FMSA kann selber über Anträge entscheiden, das Finanzministerium kann ihr aber auch Weisungen erteilen.


Quelle:
http://www.tagesschau.de/finanzkrise/